Die Haut ist mit ca. 600.000 Zellen pro Quadratzentimeter das größte Organ des Menschen.

Sie ist nicht nur das Grenzorgan von unserem Körper sondern auch der Spiegel unserer Seele. Nicht nur unser Wohl- oder Unwohlsein spiegelt sich auf Ihrer Oberfläche wider, sondern auch unsere Ernährung, Umfeld, Umwelteinflüsse, Lebensstil etc. Grund genug, einem unserer wichtigsten Organe die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient!

Kommen wir zuerst einmal zum Aufbau unserer Haut.

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Wie die meisten mittlerweile wissen, ist unsere Haut in 3 Hauptschichten eingeteilt – Die Epidermis, die Dermis und die Subcutis. Unser äußeres „Haut“-Erscheinungsbild wird dann wie folgt gebildet:

Vom „Mutterboden“ werden Hornzellen gebildet, die zunächst noch stoffwechselaktiv sind, jedoch auf ihrem Weg zur Oberfläche zunehmend verhornen, um schließlich als Hornschüppchen das „Dach“ unseres Körpers zu bilden. Die toten Hautschüppchen der Epidermis werden von einer Art Fettzement (aus Hornschichtlipiden) zusammengehalten. Diese Kitsubstanz wird von den noch lebendigen Hornzellen gebildet. Man kann also sagen: Je mehr stoffwechselaktive Zellen in der Epidermis vorhanden sind, desto besser ist dies für ihre Funktion als natürliche Schutzbarriere. Je mehr totes Hornmaterial, desto weniger kann die Oberhaut sich selbst versorgen – und desto unschöner, grober, grauer und alter wirkt die sichtbare Hautstruktur.

Ob die Haut feinporig und gut durchfeuchtet wirkt, ob Gefäße durchschimmern oder nicht, ob ein natürlicher Glow Jugendlichkeit ins Gesicht zaubert etc. – das entscheidet die Qualität der Epidermis.

Der epidermale „Mutterboden“ (Basalmembran) ist über Zapfen mit der Lederhaut (Dermis) verzahnt. Je fester Epidermis und Dermis miteinander verbunden sind, desto besser. Die Lederhaut beherbergt feine Blutgefäße, Haarwurzeln mit Talgdrüsen, Schweißdrüsen, Nerven sowie Bindegewebe. Sie ist das Polster, auf dem die Epidermis liegt. Je besser die Lederhaut bzw. das Bindegewebe aufgebaut ist, desto straffer und fester wirkt unsere Haut.

Der natürliche Alterungsprozess, aber auch äußere Faktoren wie UV-Licht, Schadstoffe (z. B. Nikotin) oder gewisse Medikamente, führen zu einem Abbau des Bindegewebspolsters. Die Folgen sind auf der Oberfläche deutlich sichtbar: tiefe Falten, Konturverlust und ein insgesamt müdes Erscheinungsbild.

Hier kommt dann Reivderm ins Spiel, den Reviderm basiert auf dem Konzept der BIOMIMETIK!

Bei der Entwicklung der Produkte setzt Reviderm auf den erfolgreichsten Innovator aller Zeiten: die Natur. Biomimetische Hautpflege imitiert somit die Natur und respektiert die Haut. So lassen sich Hochleistungsprodukte und gut tolerierbare Externa mit perfekter Affinität zur Haut konzipieren.

Zu diesem ganzheitlichen Konzept tragen dann noch die einzelnen Behandlungsmethoden bei, um das bestmöglichste für die Haut zu erreichen.

@Reviderm

Wir freuen uns, dich in unserem Studio begrüßen und beraten zu dürfen!

Bis bald und liebe Grüße